Erfahren Sie, was unsere Studenten über Polnisch und über Polka Dot denken!
Das Polnischlernen ist ein gutes Mittel, den Alltagsstaub aus den Gehirnwindungen zu pusten, wenn man sich mit Anfang 30 noch fortbilden will. Den Anlass dafür bot meine Frau, die in Polen geboren ist. Der Grund ist allerdings die Spaß beim Lernen einer neuen Sprache.
Ich besitze eine Apotheke im Osten von Berlin, die in einem Bahnhof liegt, der durch viele polnische Bürger genutzt wird. Ich lerne polnisch, um die Kommunikation zwischen dem Apothekenpersonal und unseren polnischen Kunden zu verbessern.
Meine Mutter ist Polin, mein Vater Deutscher. Und auch wenn sich meine Mutter immer bemüht hat, mit mir auf polnisch zu sprechen und wir regelmäßig bei meinem Opa in Warschau waren, hat irgendwann das Deutsche, später dann auch andere Fremdsprachen zu viel Raum eingenommen. Es war lange Zeit eine‚ passive Sprache für mich, in dem Sinne, dass ich viel verstanden habe, Filme auf Polnisch gucken konnte und verstanden habe, was mein Opa mir erzählt hat, aber nicht antworten konnte. Das wollte ich ändern und bin kurz nach meiner Ankunft in Berlin bei Polka Dot zum wöchentlichen Polnischkurs gelandet. Und dadurch kann ich die Sprache auch wieder ‚aktiv‘ gebrauchen.
Weil meine Freundin polnisch ist und viele Verwandte in Polen hat, die wir oft besuchen. Außerdem tut es gut, mal etwas völlig Anderes zu machen, mit dem man sich nicht auf der Arbeit bereits den ganzen Tag beschäftigen muss. Nichts ist besser, um den Kopf frei zu bekommen, als polnische Vokabeln zu lernen.
„Das macht Spaß” (vor allem auch wegen der Polka Dot. Sprachschule) und unglaublich, wie viele Menschen aus so unterschiedlichen Gründen Polnisch lernen!
Ich dachte, dass man Geduld braucht. Aber Polnisch ist auch nur eine Sprache und jede Sprache kann man lernen.
Nach der ersten Polnischstunde habe ich gedacht, dass es eine ziemlich schwierige Sprache ist, denn sie funktioniert ziemlich anders als meine Muttersprache. Aber ich bleibe dran und es macht mir mittlerweile richtig Spaß.
Warum bin ich nicht beim Schwedisch geblieben? 😉
Ich habe mir gedacht, dass ich jede Hoffnung fahren lassen sollte, fließend Polnisch zu sprechen, aber dass zugleich der Unterricht Spaß machen wird, weil Joanna ein gutes Konzept und viel viel Geduld hat.
Die Motivation. Ohne Motivation geht gar nichts (wenn man nicht selbst in dem Land lebt, dessen Sprache man lernt). In unserem Sprachkurs haben wir mittlerweile ein etablierte Gruppe, mit der wir seit fast einem Jahr zusammen lernen. Eine angenehme und freundliche Atmosphäre zwischen Lehrer und Schülern sowie zwischen den Schülern untereinander hilft ungemein.
Die Konversation in der kleinen und darum so intensiven Gruppe. Sprechen üben, Sprechen üben, Sprechen üben.
Dass es gewissermaßen ein „geschützer Raum“ ist, in dem jeder in seinem Tempo sprechen, Worte basteln und Fehler machen kann, ohne oberlehrerhaft verbessert oder ausgelacht zu werden. Wir lachen durchaus auch über die lustigen Fehler der anderen, aber immer gemeinsam und niemals übereinander.
Am Wichtigsten am Sprachkurs ist die gute Stimmung zwischen Lehrer und Schüler. Wenn sich beide gut verstehen, dann macht es einen Riesen-Spaß und man lernt alles viel schneller und besser!
Nicht meine Affen, nicht mein Zirkus. Nie mój cyrk, nie moje małpy.
Ich mag alle Wörter mit viel sz und cz. Solche Wörter machen mich „szczęśliwy”. 🙂
Meine Muttersprache ist Hebräisch. Als moderne Hebräisch entwickelt wurde, hat man sich viele Lehnwörter aus dem Polnischen genommen. Die sind meine Lieblingswörte (prezentacja, koalicja, inflacja, integracja – alle diese Wörter sind beim Hebräischen genau ähnlich).
Jajecznica (Rührei) und ołówek (Bleistift) – nicht, weil es wichtige Worte wären, sondern weil sie einfach schön klingen!